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Ziele

Integration von

  • Hochschulzugang (falls die Berechtigung noch fehlt)
  • Berufsausbildung
  • Berufserfahrung und
  • Praxisorientiertem Studium in verschiedenen Studienformen (Direktstudium, Fernstudium oder berufsbegleitendes Studium)

  • Veränderte Nachfrage nach Hochschulbildung
  • Diskussion um Qualität, Praxisbezug und Dauer der Ausbildung
  • zielgerichtete Karriereplanung
  • Schaffung finanzieller Ressourcen
  • KIA bot mir noch vor meinem Abitur eine spannende berufliche Perspektive, ein Optimum aus Praxis und Theorie sowie vor allem zwei starke Partner an meiner Seite: Hochschule und Ausbildungsunternehmen. Und es hat sich ausgezahlt!

    Moritz Pietsch (KIA 2010), Konstrukteur Softwareentwicklung, TRUMPF Sachsen GmbH, Neukirch
  • Die praktischen Erfahrungen in Ausbildung und Unternehmen sind in Kombination mit dem Studium an der Hochschule Zittau/­Görlitz die Vorzüge der Kooperativen Ingenieurausbildung. Es hat sich gelohnt! Die Hochschule bietet gute Lernbedingungen, der Umgang mit Dozentinnen und Dozenten war immer sehr persönlich und die finanzielle Unterstützung durch den Partnerbetrieb hat das Studentenleben auch einfacher gemacht. Durch das KIA-Studium konnte ich viele Erfahrungen sammeln, die mir den Berufseinstieg in der Ausbildungsfirma erleichterten.

    Kay Ehrlich (KIA 2010), Ingenieur im Netzaufbau, envia TEL GmbH, Chemnitz
  • Die Verknüpfung von Facharbeiterausbildung und Studium ermöglichte mir, viele planerische Grundlagen in zahlreichen Fachgebieten zu erlernen. Speziell bei der Technischen Gebäudeausrüstung ist dies unabdingbar, sodass mir das KIA-Modell für die tägliche Arbeit sehr hilfreich ist.

    Franziska Hahn (KIA 2008), Elektroplanerin, Steinigeweg Planungs GmbH, Hoyerswerda
  • Diese Form des ausbildungsintegrierten dualen Studiums ist eine sehr gute Entscheidung für diejenigen, die am Anfang Ihrer beruflichen Bildungskarriere stehen und erkannt haben, wie wichtig die Verbindungen zwischen Theorie und Praxis ist. Die Verknüpfung von Berufsausbildung und Hochschulausbildung ist hervorragend geeignet zum Erwerb betrieblicher berufspraktischer Erfahrungen kombiniert mit dem Wissen eines Hochschulabsolventen. Das bedeutet, dass neben dem Hochschulabschluss auch die berufliche Praxis, mit Prüfung vor der IHK, in einem bundesweit anerkannten Ausbildungsberuf erworben wird. Hierzu ein großes Lob an die Hochschule, eine Ausbildung am Bedarf der Wirtschaft und mit der Wirtschaft.

    Torsten Köhler, Geschäftsführer des Geschäftsbereiches Bildung, IHK Dresden
  • Das KIA-Studium bot mir die perfekte Perspektive ein fachlich fundiertes Studium mit dem praktischen Bezug in einem Unternehmen zu verbinden.<br>Mit der Möglichkeit von Beginn an berufliche Erfahrung zu sammeln, war ich in der Lage auch schon während des Studiums verantwortungsvolle Aufgaben im Unternehmen zu übernehmen. Mit Abschluss des Studiums war ich bereits umfassend im Unternehmen integriert und wurde als Projektmanger übernommen.

    Amadeus Persicke (KIA 2009), Application Engineer, AREVA GmbH
  • Für mich das Beste am KIA? Wir waren in der Lehrwerkstatt und später im Hörsaal von Anfang an eine verschworenen Truppe und hatten Spaß am gemeinsamen Arbeiten, Lernen und Feiern. Dieser Kontakt hat sich bis heute erhalten.

    Matthias Ratajzcak (KIA 2008), Doktorand /­ wissenschaftlicher Mitarbeiter, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
  • Ich wollte nach 12 Jahren Schule finanziell unabhängig sein und habe deshalb KIA gewählt. Rückblickend halte ich aber auch die Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten im Rahmen der Facharbeiterausbildung für sehr wertvoll.

    Dr.-Ing. Patricia Stange (KIA 2001), Lehrerin, Zittau
  • Der besondere Anreiz für ein KIA-Studium an der HSZG bestand für mich darin, dass ich durch mein Lehrlingsentgeld meine komplette Studienzeit selbst finanzieren konnte. Dadurch war ich weder auf staatliche Hilfe (BAföG), noch auf meine Eltern oder auf zeitraubende Nebenjobs angewiesen. Dies hatte den Vorteil, dass ich finanziell abgesichert war und meine ganze Kraft und Zeit in das KIA-Studium stecken konnte.

    Paul Thonig (KIA 2009), Forschungssmitarbeiter, Hochschule Zittau/­Görlitz
  • Innovationskraft eines Unternehmens ist nicht zum Nulltarif zu haben und erwächst in der Hauptsache aus gut qualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Unsere Frequenz Elektro GmbH setzt in der Nachwuchsgewinnung deshalb seit Jahren erfolgreich auf KIA.

    Mayk Uhlmann, Hauptgeschäftsführer Frequenz-Elektro GmbH, Radeberg
  • Nur eine einzige Bewerbung hat nach erfolgreich absolviertem KIA-Studium genügt, um aus 50 Mitbewerbern herauszustechen und den für mich perfekten Traumjob zu bekommen. Als Administrator für klinische IT-Systeme habe ich das Privileg, einer verantwortungsvollen und tatsächlich relevanten Arbeit nachzugehen. Viel bedeutender als die Karriere sind für mich jedoch meine Pfadfinder-Kids. Für sie habe ich durch meinen Weg heute in jeder Hinsicht genügend Freiraum.

    Adrian Danker (KIA 2010), Administrator für klinische IT-Systeme, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
 
 
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